Weizenfeld mit Sonnenuntergang

Der Kanon des Neuen Testaments – Teil 11: Gibt es nur ein Evangelium?


Von Christian


Gibt es nur ein Evangelium? Wenn man das griechische Wort betrachtet, von dem das deutsche abgeleitet ist, dann schon:

Das Evangelium ist die gute Botschaft davon, dass Gott in Jesus Christus zu den Menschen gekommen ist. Das Wort „Evangelium“ heißt „Gute Nachricht“ und kommt vom griechischen Wort euangelion. Die Botschaft von Jesus war: Gottes Reich ist angebrochen, er wird sein Werk zu Ende bringen und die Welt heil machen.

Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)

Ich persönlich finde die Beschreibung des BibleProject (Deutsch) recht gut. Und auch das Video dazu:

Das Evangelium als gute Nachricht von Gottes Königreich

In der christlichen Tradition ist das Wort Evangelium im Allgemeinen eine Kurzbezeichnung für die Kernbotschaft des christlichen Glaubens. Die genaue Bedeutung des Begriffs Evangelium variiert jedoch; je nach Tradition oder Konfession. Wenn wir also nach Klarheit suchen, ist es am besten, wenn wir zur ursprünglichen Quelle dieses Wortes in der biblischen Geschichte zurückgehen.

Das biblische Wort für Evangelium bezeichnet eine gute Nachricht. Aber es ist nicht nur irgendeine Nachricht. Das Wort wird am häufigsten verwendet, wenn es um wichtige Ereignisse geht, die Herrscher und ihre Reiche betreffen. Als König Salomo zum König von Israel ernannt wird, wird eine „gute Nachricht“ im ganzen Land verkündet. Mit anderen Worten: Evangelium ist ein königlicher Begriff, der gute Nachrichten über den amtierenden Herrscher verkündet.

Jesus verkündete die Ankunft Gottes als König Israels und aller Völker. Aber die Art und Weise, wie er seine Herrschaft durchsetzte, überraschte die Menschen. Das Kreuz ist die königliche Ankündigung, dass Gott seine Welt rettet, indem er für sie starb und indem er zuließ, dass unsere Sünden ihn bis zum Tod überwältigten.

BibleProject

Gut, über den letzten Absatz könnten wir jetzt diskutieren, inwiefern das aus der „ursprünglichen Quelle dieses Wortes in der biblischen Geschichte“ so direkt hervorgeht. Zum Beispiel, wenn wir nur die Evangelien verwenden dürften. Und damit sind wir schon beim Thema. Eben sagte ich „die Evangelien“, aber davor ging es doch um „das Evangelium“.

Wenn es also ein Evanglium, eine gute Nachricht gibt, warum gibt es dann im Neuen Testament mehr als ein Evanglium, nämlich 4 Evangelien? Und warum genau 4? Drei davon, die synoptischen Evanglien Matthäus, Markus und Lukas und dazu noch Johannes. Sie werden synoptische Evangelien genannt, weil sie das Leben Jesu aus einer ähnliche Perspektive sehen und ziemlich ähnlich sind. Das Johannes Evangelium unterscheidet sich von diesen viel mehr als die drei untereinander. Gab es denn nur diese drei und später ein weiteres Evangelium als Schriften? Neben der mündlichen Tradition natürlich.

Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben …

Lukas 1:1 Elberfelder

Da es zum Zeitpunkt der Niederschrift des Lukas-Evangeliums noch kein Johannes-Evangelium gab, kämen nur noch Matthäus und Markus in Frage. Da wäre die Aussage, dass es schon ‚viele‘ unternommen hätten, vielleicht doch etwas übertrieben. Also lernen wir schon aus dem uns überlieferten Evangelium Lukas: Es gab viele ‚Evangelien‘, aber nur vier sind uns erhalten.

Und auch der Schluss des Johannes Evangeliums macht verständlich, warum es noch mehr mündliche und auch schriftliche Berichte gegen haben mag:

Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.

Johannes 21:25 Einheitsübersetzung 2016

Von welchen wissen wir denn noch?

Apokryphe Evangelien

Mit apokryphen Evangelien bezeichnen wir im Folgenden solche, die nicht in den Kanon des Neuen Testaments aufgenommen worden sind. Der Begriff leitet sich vom Altgriechischen ἀπόκρυφος apokryphos, deutsch ‚verborgen, dunkel‘ ab. Es gibt noch mehr apokryphe Bücher:

Religiöse Schriften jüdischer bzw. christlicher Herkunft aus der Zeit zwischen etwa 200 vor bis ca. 400 nach Christus, die nicht in einen biblischen Kanon aufgenommen wurden oder über deren Zugehörigkeit Uneinigkeit besteht, sei es aus inhaltlichen oder religionspolitischen Gründen, oder weil sie erst nach Abschluss des Kanons entstanden sind oder zur Zeit seiner Entstehung nicht allgemein bekannt waren.

Wikipedia Apokryphen

Diese uns nicht erhaltenen Evangelien bilden zwei Gruppen: Solche, welche die vier Evangelien ergänzen sollten und solche, die sie ersetzten sollten. (Dies und die folgenden Beispiele stammen aus Bruce M. Metzger Der Kanon des Neuen Testaments, S. 164ff).

Nun waren die frühen Christen an zwei Punkten in Jesu Leben und Amt besonder interessiert, die aber von den Evanglien ganz ausgespart wurden: Die Kindheit Jesu, von der nur Lukas einmal berichtet (Lukas 2:41-51), und die Taten, die der Heiland in den drei Tagen zwischen Kreuz und Auferstehung in der unsichtbaren Welt getan hat.

Bruce M. Metzger Der Kanon des Neuen Testaments, S. 164

Es gibt zahlreiche solche Berichte seit etwa dem zweiten Jahrhundert, von deren Existenz wir zumindest wissen:

  • Protoevangelium des Jakobus
  • Kindheitsgeschichte nach Thomas
  • Arabische Kindheitsevangelium
  • Armenische Kindheitsevangelium
  • Geschichte Josephs des Zimmermanns
  • Evangelium von der Geburt Mariä
  • Evangelium des Nikodemus (auch als Pilatusakten bekannt)
  • Evangelium des Bartholomäus
  • … (es gibt noch mehr)

Ich habe sie auch deswegen aufgeführt, weil sie schon damals unter einer Bezeichnung bekannt waren, die bekannte Namen enthielten. Das hat aber bei der Beurteilung, ob diese Teil des Kanons sein sollen, keine Rolle gespielt. Auch wir sollten uns also von dem Gedanken trennen, dass das Matthäus Evangelium hinein gehört, weil der Titel schon sagt, dass der Apostel Matthäus es geschrieben hätte. Oder der 2. Petrus Brief auch von Petrus sein muss. Selbst wenn es im Text erwähnt wird, muss man vorsichtig sein, denn das wurde auch in anderen Texten gemacht.

Auf vier davon gehen wir einmal etwas näher ein, weil wir daraus einiges lernen können, wie sich der Vorstellung entwickelt hat, was in den Kanon gehört und was nicht.

Fragmente eines unbekannten Evangeliums (Papyrus Egerton 2)

Manchmal tauchen selbst in der Neuzeit noch bisher unbekannte Manuskripte von Evangelien auf. Vielleicht erinneren wir uns noch an Nachrichten, dass nun vielleicht die Geschichte Jesu und der ganze christliche Glaube umgeschrieben werden müsse. Nun, das ist ausgeblieben. Und nicht, weil alle Wissenschaftler sich verschworen hätten, etwas zu vertuschen. Es gibt genügend Wissenschaftler, die ganz im Gegenteil ein Interesse daran haben, so eine Sensation wissenschaftlich zu erforschen und veröffentlichen. Die Texte sind aber veröffentlicht und jeder kann selbst einschätzen, was er davon hält.

Ein Beispiel sind die 1935 vom Britischen Museum veröffentlichen Fragmente eines unbekannten Evangeliums. Es ist wohl um 110-130 n. Chr. geschrieben worden. Einige Erzählungen finden sich bei den Synoptikern und Johannes. Es enthält aber auch ein apokryphes Wunder, das Jesus am Ufer des Jordan gewirkt hat. Ein Textbeispiel:

Und er wandte sich an die Führer des Volkes und er [Jesus] sprach so: „Suchet in den Schriften, in denen ihr Leben zu haben meint – sie geben von mir Zeugnis (siehe Joh 5:39). Denkt nicht, ich sei gekommen, euch vor meinem Vater anzuklagen; Mose wird euch anklagen, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.“ (siehe Joh 5:45) Als sie dann sprachen, „wir wissen, daß Gott mit Mose sprach, aber wir wissen nicht, wo du herkommst“ (siehe Joh 4:29), antwortete ihnen Jesus: „Jetzt klagt euch euer Unglaube an …“

Unbekanntes Evangelium Papyrus Egerton 2, Fragment I, Zeilen 5-9

Das Interessante an diesem Evangelium ist: Es hat wohl keine schriftliche Vorlage, sondern schriftliche und mündliche Überlieferung überschneiden sich hier noch. Das wurde auch schon von Papias von Hierapolis beschrieben, der um 100 n. Chr. lebte.

Man muß auch darauf hinweisen, daß die Produktion von Evangelien und anderen apokryphen Schriften durch die Entwicklung des neutestamentlichen Kanons nicht aufhörte oder sonderlich behindert wurde. Die Volksfrömmigkeit erbaute sich an dem stetigen Strom romantischer und einfallsreicher Schriften, deren historischer Wert bestenfalls am Rande interessierte.

Bruce M. Metzger Der Kanon des Neuen Testaments, S. 166

Das Hebräerevangelium

Wie standen denn die Kirchenväter zu den apokryphen Evangelien?

In den Schriften der einzelnen Kirchenväter begegnen uns Stellen und Zitate aus verschiedenen frühen Evangelien aus dem zweiten und dritten Jahrhundert. Wir können daran ermessen, welchen Gebrauch sie von den apokryphen Büchern machten und welche Autorität sie ihnen zuschrieben.

Bruce M. Metzger Der Kanon des Neuen Testaments, S. 166

Hieronymus intressierte sich sehr dafür und berichtet stolz, dass er eine Übersetzung ins Griechische und Lateinische angefertigt habe. Und er zitiert aus dem Hebräerevangelium. Auch Origenes tut es und Clemens von Alexandrien verwendet es. In der koptischen Fassung einer Predigt auf Maria, der Gottesgebärerin, die Cyrill von Jerusalem zugeschrieben wird, legt der Verfasser einem Vertreter der »ebionitischen Häresie« ein Zitat aus dem Hebräer-Evangelium in den Mund:

So steht es im [Hebräer] Evangelium geschrieben: Als Jesus Christus auf die Erde zu den Menschen kommen wollte, wählte der Gute Vater im Himmel eine mächtige Kraft aus, die Michael hieß und befahl Christus seinem Schutz. Und die Kraft kam in die Welt und wurde Maria genannt, und [Christus] war sieben Monate in ihrem Schoß.

Koptische Fassung einer Predigt auf Maria

Jetzt verstehen wir vielleicht den Unterschied zu den Evangelien im Neuen Testament besser. Und warum die Großkirche solche Evangelien aus ihrem Kanon letztlich ausgeschlossen hat. Letztlich – denn anfangs wurde noch daraus zitiert.

Das Ägypterevangelium

Das sogenannte Ägypterevangelium wurde kurz nach 150 in griechischer Sprache geschrieben und in Ägypten sogar als kanonisch anerkannt. In einer Streitschrift gegen den Gnostiker Julius Passianus zitiert Clemens Teile davon, zum Beispiel eine Stelle aus einem Dialog zwischen Salome und dem Herrn:

»Als Salome nachfragte, wie lange der Tod herrschen würde, antwortete der Herr (der nicht der Ansicht war, das Leben sei schlecht und die Schöpfung böse): ‚Solange ihr Frauen Kinder gebärt.‘« Auf Salomes Nachfrage, ob sie gut daran getan habe, keine Kinder zu haben, erhält sie die Antwort: »Iß von jeder Pflanze, nur nicht von der bitteren.« und »Wenn du das Gewand der Scham unter die Füße getreten hast und die zwei eins werden und das männliche mit dem weiblichen weder männlich noch weiblich [ist].«

Bruce M. Metzger Der Kanon des Neuen Testaments, S. 168

Diese Worte fodern ganz klar sexuelle Enthaltsamkeit. Hier wir das Gedankengut einiger Gnostiker und der Enkratiten deutchlich, welche zum Beispiel die Ehe ablehnten.

Das Petrusevangelium

„Der Text berichtet von Passion, Tod und Begräbnis Jesu und schmückt den Bericht von seiner Auferstehung mit Einzelheiten bei den darauf folgenden Wundern aus. Die Verwantwortung für den Tod Jesu wird ausschließlich den Juden zur Last gelegt, Pilatus wird aller Schuld ledig gesprochen. Hin und wieder finden sich Spuren der doketischen Häresie.“ (Metzger, S. 169).

Vergleicht man diese und noch weiter abweichenden Evangelien mit denen im Neuen Testament erkennt man deutliche Qualitätsunterschiede in theologischer wie auch historischer Hinsicht. Man war damals überzeugt, dass die Evangelien im Kanon am besten dem Glauben und Lehren der Apostel entsprachen und im wesentlichen zutreffen und vernünftig waren.

Warum genau 4 Evangelien?

Aufgrund des bisher Besprochenen hätten wir vermutlich kein Problem damit, wenn es nun 3 oder auch 5 Evangelien im Neuen Testament gäbe. Das wären halt die damals besten, verfügbaren gewesen. Was aber schon damals die Kirchenväter beschäftigt hat, war die Frage, warum es nicht nur genau eine Schrift über das Leben Jesus gab, sondern mehrere mit gewissen Abweichungen. Dafür gab es verschiedene ‚Lösungen‘:

  • Es muss eine Begründung geben, warum es genau vier sind.
  • Die vier werden in einem zusammengefaßt.
  • Nur eines kann das richtige Evangelium sein. Das wird ausgewählt, alle anderen verworfen.

In Teil 8 hatten wir schon gesehen, wie Irenäus von Lyon argumentiert hat:

»Es kann gar nicht sein, daß die Zahl der Evangelien größer oder kleiner ist, als sie ist, denn in der Welt, in der wir leben, gibt es auch nur vier Himmelsrichtungen und vier Winde … Die vier lebenden Tiere (Apk 4,9) symbolisieren die vier Evangelien … und es gibt vier Hauptbundesschlüsse mit der Menschheit: Noah, Abraham, Mose und Christus.«

Irenäus von Lyon, Adv. Haer. III 9,8

Insbesondere der Bezug auf die vier Tiere in Hesekiel und der Offenbarung des Johannes sind interessant, weil dies in der späteren christlichen Kunst ab etwa dem vierten Jahrhundert schon großen Einfluß gewinnen sollte (siehe Wikipedia). Hier ein Beispiel aus einem Codex aus dem 7. Jahrhundert, bei dem man schön die Verbindung von Evangelisten mit den Tieren zu sehen ist:

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.)

Aber man muss keine Bibliothek aufsuchen, um diese Symbolik zu finden. Die Tiere finden sich zum Beispiel über dem westlichen Eingangs des Doms zu Speyer um ein riesiges rundes Fenster in den vier Ecken des umfassenden Quadrates die vier Tiere wieder. Die wenigsten Besucher dürften wissen, dass damit die vier Evangelien gemeint sind:

Westliches Portal des Doms in Speyer. Die Symoble sind Adler, Mensch, Löwe und Stier als Symbole für die Evangelien

Ein anderes Beispiel findet sich im Mittelportal der Westfassade der Kathedrale von Chartres:

Mittelportal der Westfassade der Kathedrale in Chartres

Aber zurück zu den Evangelien. Einen anderen Weg ging Tatian. Er verfasste das Diatessaron, das die vier Evangelien zu einem zusammenfasst, indem er die Synoptiker in das Johannes Evangelium einarbeitete. Als er 172 n. Chr. wieder in den Osten ging, übertrug es das griechische Diatessaron ins Syrische. Dies wurde für lange Zeit anstelle der vier Evangelien in allen Kirchen der Hauptstadt und später der gesamten Region verlesen.

Den genau umgekehrten Weg ging Marcion, über den wir noch im 13 Teil der Serie sprechen werden. Er anerkannte nur das Lukas Evangelium und verwarf alle anderen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend könnten wir sagen, dass es nur ein Evangelium aber viele Evangelien im Sinne von Schriften gibt. Warum diese unterschiedlich sind, ist eine Frage, die wir hier nicht weiter ausführen können. Sind es aber genau vier Evangelien im Neuen Testament, weil das von Anfang Gottes Plan war? Nun, das hört sich ein bisschen wie die Begründung von Irenäus von Lyon an. Und es ignoriert das, was wir in Teil 10 über Inspiration festgestellt haben. Eine natürlichere Erklärung ist, dass Gott durch seinen heiligen Geist mehreren Menschen geholfen hat, die Berichte in Schriften zusammenzufassen. Und bei anderen Evanglien scheint die Beteiligung Gottes eher fraglich zu sein. Interessanterweise scheinen die Christen und Kirchenväter eines nicht gemacht zu haben: Die Text in inspiriert und nicht-inspiriert unterteilt zu haben. Sondern mehr oder weniger nutzbringend. Und wie in anderen Schriften im Neuen Testament gesagt wird, hat Gott den Jüngern Jesu durch den heiligen Geist geholfen, diese auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, denn anfangs konnte man ja noch Augenzeugen befragen. In späteren Jahrhunderten kann er dann durchaus auch wieder Menschen so unterstützt haben, dass sie einige dieser Schriften für Wert hielten, in den Kanon aufgenommen zu werden. Eine Zeit lang wurde noch aus anderen Evangelien zitiert, aber schließlich hörte das auf. Was davon Gottes Wille und Einfluß oder Kirchenpolitik war, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir werden darauf in Teil 13 noch eingehen.


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